Da hatten wir uns was vorgenommen. Das Annapurnamassiv
sollte umrundet werden. Die Strecke um den zehnthöchsten Berg der Erde gilt als
eine der beliebtesten Wanderstrecken Nepals bzw. der Welt und bietet mit der
Überquerung des 5416 Meter hohen Thorong La gleichzeitig eine sportliche
Herausforderung.
Ach ja, eigentlich wollte ich mich bewusst aus dem Trekkingbericht rausziehen, aus Angst, das alles nicht angemessen würdigen zu können, was wir da wunderschönes, atemberaubendes gesehen haben. Noch immer bin ich nämlich zwiegespalten - keine Frage die Landschaft dort oben in den verschiedenen Vegetationszonen ist der Wahnsinn und auch die Zeitreise habe ich sehr genossen, da man immer wieder Dörfer streift, die häufig in ihrer Ursprünglichkeit doch eher dem Leben unserer Ururgroßeltern entsprechen.
Nichts desto trotz war das so eine unglaublich harte Erfahrung für mich, dass die Strapazen nicht so leicht vergessen gehen. Nicht dass ich mich nicht versucht habe vorzubereiten. Auf dem Weg zur Büdinger Jugendherberge kenne ich mittlerweile fast jeden Grashalm. Das nutzte mein Guide - wenn ich, wie es kleine Kinder auf dem Weg zum Urlaub immer tun, fragte, wie weit ist es noch, wurde mir der noch bevorstehende Weg in Jugendherrbergsetappen nähergebracht. „Anja, noch 7 mal die Jugendherberge in Büdingen hoch“ – dabei blieb aber unerwähnt, dass es 10mal steiler, verdammt viel kälter und die Luft nicht so sauerstoffgeschwängert wie die oberhessische ist. Obwohl die dünne Luft noch das geringste Problem war. Denn zur Höhenakklimatisierung haben wir uns gut vorbereitet. Da gab´s kannenweise Ingwertee und Knoblauchsuppe, um die Arterien weit und das Blut möglichst dünn zu halten. Ich hatte mir das mit dem Blut zuvor ja auch so schön ausgemalt. Ich hoffte von Anfang an, dass meine roten Blutkörperchen auf dem Weg zum 5.000er hoch viele kleine Blutkörperchenbabies machen, die für mich tripzehnmillionen Sauerstoffkügelchen durch meinen Körper schleppen, ebenso fröhlich und erheitert wie in der bekannten Comicserie „Es war einmal das Leben“. Immerhin das hat ja auch ganz gut funktioniert.
Video:
Ach ja, eigentlich wollte ich mich bewusst aus dem Trekkingbericht rausziehen, aus Angst, das alles nicht angemessen würdigen zu können, was wir da wunderschönes, atemberaubendes gesehen haben. Noch immer bin ich nämlich zwiegespalten - keine Frage die Landschaft dort oben in den verschiedenen Vegetationszonen ist der Wahnsinn und auch die Zeitreise habe ich sehr genossen, da man immer wieder Dörfer streift, die häufig in ihrer Ursprünglichkeit doch eher dem Leben unserer Ururgroßeltern entsprechen.
Nichts desto trotz war das so eine unglaublich harte Erfahrung für mich, dass die Strapazen nicht so leicht vergessen gehen. Nicht dass ich mich nicht versucht habe vorzubereiten. Auf dem Weg zur Büdinger Jugendherberge kenne ich mittlerweile fast jeden Grashalm. Das nutzte mein Guide - wenn ich, wie es kleine Kinder auf dem Weg zum Urlaub immer tun, fragte, wie weit ist es noch, wurde mir der noch bevorstehende Weg in Jugendherrbergsetappen nähergebracht. „Anja, noch 7 mal die Jugendherberge in Büdingen hoch“ – dabei blieb aber unerwähnt, dass es 10mal steiler, verdammt viel kälter und die Luft nicht so sauerstoffgeschwängert wie die oberhessische ist. Obwohl die dünne Luft noch das geringste Problem war. Denn zur Höhenakklimatisierung haben wir uns gut vorbereitet. Da gab´s kannenweise Ingwertee und Knoblauchsuppe, um die Arterien weit und das Blut möglichst dünn zu halten. Ich hatte mir das mit dem Blut zuvor ja auch so schön ausgemalt. Ich hoffte von Anfang an, dass meine roten Blutkörperchen auf dem Weg zum 5.000er hoch viele kleine Blutkörperchenbabies machen, die für mich tripzehnmillionen Sauerstoffkügelchen durch meinen Körper schleppen, ebenso fröhlich und erheitert wie in der bekannten Comicserie „Es war einmal das Leben“. Immerhin das hat ja auch ganz gut funktioniert.
Immer wenn die Stimmung trotzdem mal zu kippen drohte, wurde
mir liebevoll möglichst viel Zucker, in Form von Snickers oder Cola
verabreicht. Schlau der Dani.
Aber es hat tatsächlich geklappt. Die Höhenkrankheit hat uns
bis zuletzt verschont, das Wandern und Kraxeln wurde von Mal zu Mal besser und
sicherer, nur die Kälte, die war etwas schwierig und zum Schluss gar nicht mehr
wegzukriegen, wo doch eine "hot shower" für den einen oder anderen Nepali eher
Wasser war, was den Aggregatzustand noch nicht ganz zu fest gewechselt hat. Schlafsäcke
kamen für uns aufgrund des Extragewichtes natürlich auch nicht in Frage. Da
ernteten wir hier und da auch mal bewundernde Blicke. „Was ihr habt keinen
Schlafsack? - krass.“ – „Nee, wir kommen mit den nepalesischen Decken vor Ort
aus.“ - Zack, bevor ich rot anlaufen kann - Snickers im Mund.
So ein typischer Trekkingtag besteht aber nicht nur aus dem
Kampf gegen Natur und Körper. Man passt seinen Tagesrhytmus ziemlich schnell an
das Sonnenlicht an (wegen der Wärme). Wir sind also meist schon um halb 7
losmarschiert und bis mittags gelaufen. Die Pausen kommen aber nicht zu kurz -
man kehrt immer wieder in Teehäusern und kleinen Restaurants ein, um sich mit
Ingwertee, Heißer Zitrone, Pancake, Daal (Linsen) Baht (Reis), Zimtschnecken
oder Apfelkuchen zu stärken.
Dabei trifft man Tag für Tag über Stock und Stein viele liebe
und interessante Menschen. Da alle die gleiche Route gehen, kennt man am Ende
des Tages in den Lodges immer wieder das ein oder andere Gesicht. Hier wird
einem beim Feierabendtee dann sowas von viel Mut zugesprochen, Erfahrungen
ausgetauscht und diese besonderen Momente ganz oben Richtung Himmel gemeinsam
genossen. Und dann ist es auch schon wieder fast 19 Uhr, und man denkt langsam
ans Zähne putzen.
Der Weg ist gespickt mit kleinen Tempeln und Gebetsmühlen. Die Berge werden von buddhistischen Gebetsfahnen umflattert. Man merkt die Nähe zu Tibet, das obere Manangtal ist total tibetisch geprägt.
Und diese Natur, die bringt einen ganz durcheinander, so umwerfend schön ist die. Unten denkst du noch: „Hä, Vietnam können wir dann jawohl ausfallen lassen, schöner kann das da mit den Reisterrassen auch nicht aussehen“, plötzlich steht man in einer bunten Herbstlandschaft, dass man geradezu heimelige Gefühle bekommt. Dann wird die Landschaft karger und die Felsen schroff und plötzlich tauchen die 7000- und 8000er vor, neben und hinter einem auf, dass es dir die Sprache verschlägt. Man läuft immer höher und steht irgendwann im Schnee und kaum ist man über den Pass, da wird es Wüste mit richtigen Oasen.
Die Pflanzenwelt ist zum großen Teil unserer nicht unähnlich, denkt man sich den Reis, den Bambus, die Bananen und das wild wachsende Cannabis mal weg.
Und die Tierwelt beglückt einen dann erst mal mit so vielen kleinen Babytieren, dass die eine oder der andere unserer ehemaligen Reisepartner pro Tag nicht mehr als einen Kilometer schaffen würden, um jedes einzelne zu streicheln und zu knuddeln. Das mit den Tieren ist da ja eh so ein besonderes Ding. Die leben ganz unkompliziert überall mittendrin – fern von jeglicher Massentierhaltung. Aber das heißt auch aufpassen und bei tierischem Gegenverkehr immer zum Hang stellen. Das Yak ist nämlich ebenso berechtigt den Wanderweg zu benutzen wie wir. Und die Eselherde, die alles Lebensnotwendige vom Tal auf dem Rücken in die Berge schleppen muss, kümmert sich nicht um den ein oder anderen unvorsichtigen Wanderer.
Der Weg ist gespickt mit kleinen Tempeln und Gebetsmühlen. Die Berge werden von buddhistischen Gebetsfahnen umflattert. Man merkt die Nähe zu Tibet, das obere Manangtal ist total tibetisch geprägt.
Und diese Natur, die bringt einen ganz durcheinander, so umwerfend schön ist die. Unten denkst du noch: „Hä, Vietnam können wir dann jawohl ausfallen lassen, schöner kann das da mit den Reisterrassen auch nicht aussehen“, plötzlich steht man in einer bunten Herbstlandschaft, dass man geradezu heimelige Gefühle bekommt. Dann wird die Landschaft karger und die Felsen schroff und plötzlich tauchen die 7000- und 8000er vor, neben und hinter einem auf, dass es dir die Sprache verschlägt. Man läuft immer höher und steht irgendwann im Schnee und kaum ist man über den Pass, da wird es Wüste mit richtigen Oasen.
Die Pflanzenwelt ist zum großen Teil unserer nicht unähnlich, denkt man sich den Reis, den Bambus, die Bananen und das wild wachsende Cannabis mal weg.
Und die Tierwelt beglückt einen dann erst mal mit so vielen kleinen Babytieren, dass die eine oder der andere unserer ehemaligen Reisepartner pro Tag nicht mehr als einen Kilometer schaffen würden, um jedes einzelne zu streicheln und zu knuddeln. Das mit den Tieren ist da ja eh so ein besonderes Ding. Die leben ganz unkompliziert überall mittendrin – fern von jeglicher Massentierhaltung. Aber das heißt auch aufpassen und bei tierischem Gegenverkehr immer zum Hang stellen. Das Yak ist nämlich ebenso berechtigt den Wanderweg zu benutzen wie wir. Und die Eselherde, die alles Lebensnotwendige vom Tal auf dem Rücken in die Berge schleppen muss, kümmert sich nicht um den ein oder anderen unvorsichtigen Wanderer.
Apropos Schleppen. So oder so schämt man sich hier und da in
Grund und Boden. Immer wenn ich zu sehr ins innerliche Jammern geriet, schaute
ich mir die Träger anderer Trekker oder die vermutlich 90-jährigen Omis an, die
ganze Bäume oder drei 70l Trekkingrucksäcke auf einmal, nur mit ihrem Kopf (!) da
hoch schleppten.
So schafften wir uns da gemeinsam, Tag für Tag, Höhenmeter
um Höhenmeter hoch. Ich für meinen Teil wurde, je höher wir kamen, deutlich
angespannter. Der Passüberquerungstag saß mir im Nacken, galt es doch an einem Tag 1000
steile Höhenmeter bis auf eine Höhe von 5400 Meter zu machen und dann gleich
wieder 1600 hinabzusteigen. Los ging es um 4 Uhr morgens bei Minus 15 Grad! Die fehlenden 50% Sauerstoff hab ich bei jedem
verdammten Schritt gemerkt – aber das ging ja jedem so. Man kriecht 4 Schritte
– dann braucht man ne Pause – dann kriecht man weiter. Als wir oben waren, trat
dann doch kurz die vom Dani versprochene „Ich-habs-geschafft“-Euphorie, in Form
einiger Glücks-Tränchen, ein. Mit der Gewissheit, jetzt kann`s ja nur noch
Bergab gehen, lief sich`s dann auch deutlich leichter. Die gefährlichste Etappe
stand uns aber noch bevor.
Am Zielort angekommen, ging`s dann mit dem Bus Richtung Pokhara
und das ist dann eine der schlimmsten Erfahrungen ever gewesen. Die im Lonely
Planet als gut ausgebaute beschriebene Straße erwies sich nämlich als Highlight für Suizidale. Während dieser Fahrt
dachte ich nicht weniger als 20-30 Mal, das war`s jetzt, warum sind wir nicht
auf die Malediven?! Nicht zuletzt die Mentalität der nepalesischen Busfahrer, deren
oberstes Ziel es ist, mal auf gar keinen Fall anzuhalten, trieb mich fast in
den Wahnsinn. Auf einer einspurigen, durch den Monsun schwer mitgenommenen, durch
Steinfall gebeutelten, gleich an der Schlucht ohne Befestigung liegenden Straße,
da wird erstmal gefahren, natürlich von beiden Seiten, so dass, wenn sich zwei
Busse begegnen, der an der Bergseite die Felsen kratzt und der an der
Schluchtseite eigentlich schon hinabgestürzt sein müsste. Das hört sich jetzt
zwar ganz lustig an, wie wir aber auf Bildern und durch Erzählungen
Einheimischer feststellen mussten, ist das mit den Busunglücken hier leider Alltagsgeschäft
– sogar noch häufiger als die (mindestens) jährlichen Flugzeugabstürze.
Mehr Fotos:
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Video:
soooooo schön! Und so stolz auf euch!!! Monja
AntwortenLöschenDanke!
LöschenEine mega spannende Beschreibung! In Teilen nix für mich, klingt echt sehr krass, aber die Erinnerungen mit den vielen tollen Bildern sind natürlich traumhaft und zu beneiden.
AntwortenLöschenBald gehts bei mir los und ich bin auch schon gespannt, wie ich die Höhe meistere. Da ist allerdings etwas lächerlich im Vergleich zu Eurer Tour... ;)
LG /inka
Woooooow! Tolle Bilder und toller Bericht! Habt ihr Dirk Nowitzkis Fußstapfen gefunden?
AntwortenLöschenUnd für 2 Sonnebrillen 19xJugendherberge zu laufen - Hut ab, Dani!
Wenn man den Wert auf die 2,5 Stunden Zusatzarbeit umrechnet, kommt aber ein guter Stundenlohn raus ;-)
LöschenHuhu Tomsi, schätze das ein oder andere Yak bzw. Nak ist wohl in seine Fußstapfen getreten ;) Grüßle nach Landau
LöschenDagegen war Masada wohl wirklich ein Witz... aber bald könnt ihr in Thailand ja mal (wieder) die Beine hochlegen und euch entspannen!
AntwortenLöschenWeltreisen ist aber auch hart :-p
Liebe Grüße,
Kate
P.S. Keinen Meter wären wir voran gekommen ;-)
Hätte ich mal deine Wanderflipflops und deine Expeditionshose gehabt, dann wäre ich aber sowas von gut übern Berg gekommen und ja, Beine hochlegen kann nun wirklich nix schaden :)
LöschenHallo ihr 2, schön zu hören, dass ihr es über den Thorung La geschafft habt. Wir haben am nachmittag davor gemeinsam am Tisch in Thorung Phedi gesessen und versucht Zeit und Kälte zu vertreiben. Ich wünsche euch noch viele schöne Erlebnisse auf eurer Reise und bleibe an eurem spannenden Blog dran. Viele Grüße Steffen
AntwortenLöschenHallo Steffen,
Löschenlieben Dank für Deine Nachricht. Wie könnten wir vergessen, mit wem wir zusammen gebibbert haben. Wir haben Dich ja sogar auf nem Bild verewigt, hoffe das ist ok? Die Strecke zum Highcamp war ein Kampf, danach ging`s dann deutlich besser. Hoffe Du hattest noch eine schöne Zeit und bist auch heile angekommen. Wir freuen uns sehr, dass Du unseren Blog weiter verfolgen willst.
Liebe Grüße aus HongKong nach München
Hallo,
Löschennatürlich ist es in Ordung, dass ihr mich auf einem Bild verewigt habt. Euer Blog hat ja schließlich hohes journalistisches Niveau :-)
Liebe Grüße
Steffen
Anja, ich hoffe, Du hast Dich auch ordentlich eingecremt!!
AntwortenLöschenKuss aus dem verregneten Fränkfört,
Nele
Neli, die Fleischwunde auf der Nase und die aufgerissenen Lippen heilen gerade wieder, aber sonst alles prima:)
LöschenUmarmung für Dich
Hallo Ihr beiden,
AntwortenLöschenviel Spaß weiterhin und immer genug Sauerstoff....es macht riesig Spaß eure Erlebnisse zu verfolgen...weitermachen!!!!!
Liebe Grüße
Tabs& co
Tabsi,
Löschenvielen Dank, den Sauerstoff brauchen wir in Südamerika wieder ;)
Freut uns wenn´s Dir gefällt, wir geben uns alle Mühe am Ball zu bleiben.
Grüß mir die Halle und Die ganzen Mädels da drin ;)
Hammer! Wenn das in Wirklichkeit nur halb so gut ausschaut, wie auf den Bildern... einfach geil. Bin so stolz auf euch, vor allem auf Anja. Ist doch was anderes als auf dem Babafeld hoch und runter zu rennen, oder? Und Anja... wenn du mir dann irgendwann mal wieder daheim live berichtest, dann lass einfach ein paar Anstrengungen weg!!! Vielleicht verwirkliche ich ja doch irgendwann mal meinen Traum! Dann aber besser mit Schlafsack. ;-) Erholt euch gut von der Tour!
AntwortenLöschenLG, Kerstin
Huhu liebe Kerstin,
Löschenwenn wir wieder da sind machen wir mal nen schönen nepalesischen Abend mit Fotos, Info und Essen, ok? Dann kannst Du dir überlegen ob es was für Dich ist. Aber ich glaube es könnte Dir gefallen.
Herbstferien bieten sich ja quasi an ;)
Ganz vielleicht würde ich mich auch nochmal überzeugen lassen.
Lasst es Euch gut gehen
liebe Grüße
Anjapurna ;)
Liebe Anja!
LöschenDas machen wir auf alle Fälle! Ich freu mich schon drauf!
Aber an dieser Stelle "HAPPY BIRTHDAY!!!!!" Feier schön, wo auch immer du gerade bist. Wünsche dir all das, was du dir auch wünschst. Und noch viele spannende und unvergessliche Momente!
LG, Kerstin
Übrigens habe ich gerade an der Zeit gemerkt, dass die Wünsche ja nachträglich sind!!!!!
LöschenDa war ich doch etwas zu spät. :-(
Ob es wohl noch an den Hormonen liegt, aber ich hatte ein paar Mal Tränchen in den Augen... Stephi
AntwortenLöschenRespekt! Aber so wie es aussieht hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Ganz tolle Bilder!
AntwortenLöschenLG
Manuela
Danke sehr :)
LöschenHallo, habe euren Blog über das Weltreiseforum endeckt und verfolge fleißig eure Reise. Würde mich auch für den Annapurna Trek interessieren. Wollte euch fragen, habt ihr euren Guide vorort gesucht oder schon von daheim aus. Was kostet der Guide? Danke
AntwortenLöschenund noch viel Spaß auf eurer Reise :)
Hallo Sarah,
AntwortenLöschenalso eigentlich hatten wir gar keinen Guide, Anja meinte wohl mich damit ;-)
Ein Guide ist eigentlich auch nicht nötig, wenn man keine wilden Nebentouren auf irgendwelche Gipfel vorhat, da der Weg gut beschildert ist und hunderte andere den gleichen Weg laufen. Und wenn man Pech hat, bekommt man einen Guide, der noch nie im Annapurnagebiet war. Wichtiger ist eher ein Träger: Hatten wir zwar auch nicht, kann die Sache aber etwas bequemer machen und hätte so ca. 12 Euro/Tag gekostet. Ungefähr ein Drittel macht den Weg übrigens in einer organisierten Gruppe, ein Drittel alleine mit Träger und/oder Guide und ein Drittel geht "freesolo". Wenn man unterwegs merkt, dass man vielleicht doch einen Träger/Guide braucht, kann man auch dort noch engagieren. Und wenns oben raus dünn mit der Luft wird, dann hilft auch eine Pferd oder Yak über den Pass - da ist der Tageslohn aber etwas höher (ca. 70-120 Dollar).
Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden.
Viel Spaß schonmal,
Daniel
Danke für die schnelle Antwort. Dann weiß ich mal bescheid, falls es was werden sollte.
AntwortenLöschenLiebe Anja, wir sitzen gerade zusammen auf der Couch und bewundern eure Bilder. Wir müssen morgen wieder arbeiten, sind aber schon ganz gespannt, was ihr noch so erlebt.
AntwortenLöschenÜbrigens: nachträglich alles alles Liebe zum Geburtstag, liebe Anja !!!!!!
Gruß, Mareike und Sabine
Tolle Landschaft, super Bericht und wunderschöne Fotos! Alles Gute wünscht aus Dinslaken, NRW
AntwortenLöschenHN
Danke nach NRW!
Löschenyou made my sunday grad....sitze in Köln, es regnet nasskalt, wir kennen uns nicht, aber ich bin beständig drauf und dran meine Weltreise zu planen...und Himalaya war bisher nur ein großer Traum, aber so wie ihr es beschreibt, durchaus machbar - danke ! ;)
AntwortenLöschen